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Bürokletten, ab nach Haus!


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2007/20

     

Wer trotz Fieber und triefender Nase ins Büro kommt, weil er glaubt, nicht fehlen zu dürfen, oder bis abends spät bleibt, um den Chef mit vorgespieltem Arbeitseifer zu beeindrucken, leidet unter Präsentismus. Und dieser hilft der Wirtschaft nicht, er schadet ihr. Zu diesem Schluss sind Wissenschaftler der Cornell University gekommen. So sollen sich die jährlichen durch Präsentismus verursachten Kosten auf 180 Milliarden Dollar belaufen – und das allein in den USA. Dies ist dreimal mehr, als für Absenzen anfallen. Zudem werden vermehrt Langarbeiter statt gut organisierter und effizienter Angestellter befördert.




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