Innere Sicherheit von Check Point


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2004/20

     

Diverse Studien belegen, dass die grössten Schäden in Netzwerken intern verursacht werden. Extern ausgerichtete Sicherheitssysteme können mit mobilen Rechnern und Wechseldatenträgern leicht umgangen werden. Hier setzt das Internal Security Gateway InterSpect von Check Point an, das Anfang Jahr erstmals eingeführt wurde und mittlerweile in der Version 2.0 erhältlich ist. Dabei handelt es sich um eine Gesamtlösung, die speziell auf interne Netzwerke und Applikationen ausgerichtet ist.





Die Lösung soll nichtautorisiertes Verhalten erkennen und rechtzeitig blockieren und Computer, bei denen Verdächtiges festgestellt wird, in einen Quarantäne-Zustand versetzen, bis der Schaden behoben ist.
Zu den wesentlichsten Neuerungen gegenüber der Vorgängerversion zählt unter anderem die Integration in Check Points Smart-Management-Architektur. Ausserdem wird jetzt das Policy-Update-System Smartdefense unterstützt. InterSpect 2.0 arbeitet nun besser mit den Lösungen
der Check-Point-Abteilung Zonelabs zusammen. So kann für die Konfiguration der Policy-Server der Zonelabs Firewall Integrity abgefragt werden. Darüber hinaus kommt InterSpect 2.0 mit überarbeiteten Verwaltungs- und Reporting-Funktionen.
Die Lösung wird in fünf Versionen angeboten, die Preise bewegen sich zwischen 10'800 und 46'700 Franken.


Info: Check Point, www.checkpoint.com




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