Lohnbuchhaltung mit NLA


Artikel erschienen in Swiss IT Magazine 2006/04

     

Die Ausarbeitung des neuen Lohnausweises (NLA) in der Schweiz ist ein langwieriger, noch immer laufender Prozess. Doch inzwischen scheinen die Vorgaben mehr oder weniger definiert. Auf freiwilliger Basis findet der neue Lohnausweis schon in diesem Jahr Anwendung, ab dem nächsten Jahr ist er obligatorisch. Jedoch ist es möglich, dass diese obligatorische Verwendung noch hinausgeschoben wird. Dessen ungeachtet hat Europa3000 seine Lohnbuchhaltungslösung auf den neuesten Stand gebracht und die neuen Lohnausweise – nebst den bereits vorhandenen alten – integriert. Die Arbeit mit der Software soll einfach von der Hand gehen, verspricht der Hersteller. Der Anwender soll aus über 90 Lohn- und Abzugsarten für die Mitarbeiter auswählen können, um dann simpel die monatlichen Lohnabrechungen auszulösen und am Jahresende die neuen oder wahlweise noch die alten Lohnausweise auszudrucken.




Die Europa3000-Lohnbuchhaltung soll SUVA-zertifizierte Anforderungen abdecken und darüber hinaus eine Reihe weiterer Möglichkeiten bieten. So ist die Vorerfassung von terminierten Abrechungslohnarten möglich, genauso wie sich eine Schnittstelle zu Zeiterfassungs-Systemen findet. Auch sind Höchst- beziehungsweise Mindestlohnberechnungen für Abzugsarten möglich, genauso wie Nachtragszahlungen mit Berücksichtigung in allen relevanten Auswertungen. Lohnzahlungen können online an Yellownet übermittelt werden, ausserdem ist die PDF-Archivierung möglich. Weitere Eigenschaften betreffen die wahlweise Brutto- oder Nettolohnverbuchung, wählbare Buchungsprotokolle oder die Abteilungsstrukturen und Kostensplittung pro Lohnart oder Mitarbeiter.
Die Lohnbuchhaltungssoftware von Europa3000 wird ab 780 Franken (für bis zu 10 Mitarbeiter) verkauft.






Info: Europa3000,
www.europa 3000.ch




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