Kickstart Accelerator, ein Förderprogramm für Start-ups, geht mit seinem Programm in die dritte Runde, um Projekte und Jungfirmen mit Potential mit den passenden Partnern aus der Wirtschaft zusammenzubringen. In Zürich startet Anfang Juli dieses Jahres die neue Runde und fokussiert in dieser Ausgabe des Programms auf neue Technologien wie etwa Big Data und künstliche Intelligenz.
Kickstart Accelerator hat sich zum Ziel gesetzt, aufstrebenden Jungfirmen Zugang zu finanzkräftigen Partnern zu verschaffen und mit Hilfe derer Mitteln und Netzwerken in Workshops an den Produkten und Firmen zu arbeiten. Das Augenmerk soll dabei besonders auf die passenden Partnerschaften zwischen den Jungunternehmern und grossen Partnern wie Credit Suisse, Swisscom, Coop und Bildungsinstitutionen wie der ETH Zürich gelegt werden. "Die ersten beiden Programme brachten mehr als 30 ehrgeizige Proof of Concepts (PoCs) und Kooperationen hervor", erläutert Kickstart-Programmleiterin Katka Letzing. "Echte und nachhaltige Innovation ist in unseren Augen nur durch Zusammenarbeit über Sektor- und Firmengrenzen hinweg möglich. Wir legen den Fokus dieses Jahr deshalb noch stärker auf diese Partnerschaften".
Die
Bewerbungsphase ist ab sofort bis zum 27. Mai offen, bis am 10. Juli werden die 60 besten Projekte ausgewählt, von denen es 30 bis in die Planungs- und Arbeitsphasen im Herbst schaffen werden.
(win)