Was habt Ihr nach der Rückkehr erlebt?
Moll: Die Schweizer Delegation wurde am Flughafen von einer grossen Fangruppe empfangen. Auch im familiären Umkreis wurde das Ende einer langen und intensiven Trainingszeit gefeiert. Am nächsten Tag war ich jedoch schon wieder mitten im Geschäftsalltag.
Wälter: Der offizielle Empfang der Schweizer Delegation war ein ergreifender Abschluss der WM. Danach erholte ich mich in den Ferien von der intensiven Vorbereitungs- und WM-Zeit. Im persönlichen Umfeld und im Betrieb gab es sehr viele Reaktionen, Glückwünsche und unerwartete Geschenke. Jetzt stehen noch diverse Termine bevor wie der Empfang im Bundeshaus oder bei der St. Galler Regierung.
Hubschmid: Das war die Ruhe nach dem Sturm. Wir feierten meinen 5. Rang im kleineren Rahmen, danach ging es zur Entspannung auf einen Segeltörn.
Wie geht es beruflich weiter?
Hubschmid: Vorerst steht für mich der Abschluss meines Informatik-Studiums an der Fachhochschule im Zentrum.
Wälter: Ich bleibe bei Leica Geosystems, bis dann im Frühling 2014 das Militär ruft. Im November darf ich nach Moskau, wo ich die dortige Filiale ins Firmennetzwerk einbinden werde. Nach der RS werde ich ein Teilzeit-Studium an der Hochschule für Technik in Rapperswil beginnen und parallel in der Leica Geosystems arbeiten.
Moll: Das hängt stark von der Entwicklung des Startups ab, für welches ich momentan arbeite.