Der norwegische Browser-Hersteller Opera will offenbar den Lernaufwand für seine Lösung so gering wie möglich halten und spendiert der Software so genannte One-Click-Setups. Mit diesen Setups kann die Oberfläche von Opera an Konkurrenz-Produkte wie Internet-Explorer, Firefox oder Apples Safari angepasst werden. Auch die Menüs und die Tastaturkürzel sollen an die jeweiligen Browser angeglichen werden. Die Setups werden auf der
Opera-Site zur Verfügung gestellt.
(mw)