In den letzten Wochen haben Executives von
Microsoft bei verschiedensten Anlässen auf Open-Source-Software eingeprügelt, die auf der GNU General Public License (GPL) basiert. Verschiedenste Medien berichten von einem wahren Propaganda-Krieg gegen Open-Source. Davon hat jetzt unter anderem
IBM, selbst äusserst aktiv in der Open-Source-Community, die Nase voll. Microsoft schwimme gegen den Strom, heisst es von Big Blue. Es werde versucht, eine Flutwelle zu stoppen, die gar nicht mehr zu stoppen sei. Andy Hoiles, IBMs Linux Business Manager in Europa, hatte den Gates-Konzern in London gar als arrogant bezeichnet. IBM hätte diese Arroganz selbst vor ein paar Jahren an den Tag gelegt, und wäre beinahe vom Markt verschwunden, so der Big-Blue-Mann weiter.
(mw)