Windows Vista wird immer schlanker. So will
Microsoft das geplante Anmeldeverfahren SecurID nun doch nicht in den verspäteten Windows-XP-Nachfolger einbauen. Das geht aus einem Interview hervor, das die Webpublikation "ZDnet Australia" mit Art Coviello, dem Chef von
RSA Security, geführt hat. Coviello muss es wissen, hat sein Unternehmen doch SecurID entwickelt und 2002 an Microsoft lizenziert. SecurID beruht auf der 2-Faktor-Authentifizierung, bei der ein Anwender neben seinem Passwort noch einen nur kurze Zeit gültigen PIN eingeben muss, den ihm ein Zusatzgerätchen ausspuckt.