SCO-Manager stossen ihre Aktien ab

Misstrauen gegen die Anti-Linux-Kampagene aus den eigenen Reihen.
14. August 2003

     

Offensichtlich traut das SCO-Management der eigenen Anti-Linux-Kampagne nicht wirklich über den Weg und verkauft zu grossen Teilen seine Aktien: Finanzchef Robert Bench soll bereits einige Tage nach der Klage gegen IBM im März Teile seiner SCO-Wertpapiere veräussert haben und Vizepräsident Michael Wilson hat letzten Monat seinen gesamten SCO-Aktienbestand losgeschlagen. Chefentwickler Opinder Bawa hat ebenfalls 15'000 seiner Aktien verkauft und zudem noch seine Kündigung eingereicht.


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