Um im hart umkämpften Mobile Business die Nase vorne zu behalten, haben der deutsche und der japanische Mobile-Hersteller beschlossen, die Entwicklung der nächsten Generation von Mobile-Geräten gemeinsam in Angriff zu nehmen. Die sogenannte UMTS-Technologie soll auch in Gebieten mit inkompatiblen Kommunikationssystemen eingesetzt werden können. Beide Hersteller werden die Mobile Appliances jeweils unter dem eigenen Brand auf den Markt bringen. Termin für die Markteinführung der ersten UMTS-Handsets wird nach Angaben Toshibas und
Siemens das erste Quartal 2002 sein.
Ob sich diese Allianz durchsetzen kann, muss sich erst noch zeigen, da ein gleiches Vorhaben bereits von
Ericsson zusammen mit Matsushita verfolgt wird.