Nebst Microsoft wartet auch Cisco mit
Patches und Workarounds für insgesamt 16 seiner Produkte auf. Die Updates beheben unter anderem Schwachstellen, die Denial-of-Service-Angriffe erlauben, sowie eine Lücke, mit der nicht autorisierter Zugriff auf Systeme gewährt wurde, wie
"Zdnet.de" berichtet. Der gröbste dieser Fehler findet sich dabei in den Access Points der Aironet-Reihe. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, indem sie sich mit lokal gespeicherten Zugangsdaten bei dem Access Point authentifizieren. So würden sie die vollständige Kontrolle darüber erlangen und könnten die Konfiguration ändern. Betroffen sind die Modelle Aironet 1260, 2600, 3500 und 3600 in Verbindung mit einem Wireless LAN Controller (WLC) von
Cisco.
(abr)