Canonical hat
Ubuntu 21.04 zum Download freigegeben. Die Linux-Distribution, die auch im Unternehmensumfeld rege genutzt wird, kommt mit einigen Verbesserungen für den Business-Einsatz. Darunter zählen Microsoft-Active-Directory-Integration sowie voreingestellte Wayland Graphics und eine Entwicklungsumgebung für Flutter-Anwendungen. Darüber hinaus haben
Canonical und Microsoft Leistungsverbesserungen und gemeinsamen Support für Microsoft SQL Server unter Ubuntu angekündigt.
Wie Ubuntu-Chef Mark Shuttleworth erklärt, hätten die native Active-Directory-Integration und der zertifizierte Microsoft SQL Server unter Ubuntu für die Unternehmenskunden von Canonical höchste Priorität. Auch deshalb wurden die Verbesserungen an der Leistung und Skalierbarkeit aus Version 21.04 auf Ubuntu
20.4.2 LTS für die Unterstützung von Microsoft SQL Server zurück portiert. Ausserdem sind jetzt das Datenbankmanagementsystem (DBMS) und seine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) auf optimierten Ubuntu-Images auf Microsoft Azure verfügbar und bieten eine produktionsreife, hochverfügbare Datenbankplattform mit zehn Jahren Sicherheitswartung. Canonical und Microsoft bieten gemeinsamen Support für Ubuntu mit Microsoft SQL Server für unternehmenskritische Workloads, der lokal (On-Premises) oder über den Azure Marketplace bereitgestellt wird.
(luc)