Adobe bringt seine Creative-Cloud-Apps nach und nach ins Apple-Silicon-Zeitalter. Nachdem bereits M1-konforme Versionen von Photoshop und Lightroom erhältlich sind, kommt nun die Video-App
Premiere Rush in den Genuss nativer M1-Unterstützung. Die iOS-Version von Premiere Rush erhält zudem ein Kontextmenü für die Timeline, das mit Editierbefehlen für den selektierten Bereich eines Videos aufwartet.
Bei
Premiere Pro dagegen ist
Adobe mit dem M1-Suppport nach wie vor im Betastadium. Dafür bekommt die Windows-Variante schnelleres Encodieren im H.264/HEVC-Format mit Tiger-Lake-CPUs und unterstützt Timecodes für nicht-standardmässige Framerates. Neu zeigt Premiere Pro zudem bei Lumetri-Presets eine Vorschau an, die auf einem Frame des aktuellen Videos basiert.
(ubi)