Oft sind Tintenpatronen genau dann leer, wenn man sie am dringendsten benötigt. Der Druckerhersteller HP setzt an dieser Stelle an und vermarktet nun einen flexiblen Dienst: Bei HP Instant Ink prüft der Drucker regelmässig den Tintenstand und bestellt bei Bedarf automatisch neue Patronen bei
HP. Der Kunde zahlt einen individuell definierten Pauschalpreis für sein spezielles Seitenkontingent.
HP stellt hier ein eigenes Preisgestaltungskonzept vor: Statt nach Kosten pro verbrauchter Patrone richten sich die Preise nach der Anzahl der monatlich gedruckten Seiten. Der Kunde kann hier wählen, ob er monatlich 50 (CHF 3,95), 100 (CHF 5,95) oder 300 (CHF 10,95) Seiten drucken möchte. Der Tarif lässt sich monatlich neu an den eigenen Bedarf anpassen, und es können kurzfristig Seiten hinzugebucht werden.
Instant Ink wurde unter anderem bereits in Deutschland, Österreich, England und Frankreich eingeführt. Jetzt ist der Service auch in der Schweiz verfügbar und mit vielen schon erhältlichen HP-Druckern kompatibel.
(rpg)