Seit kurzem wird der
HP Topshot Laserjet M275 auch in der Schweiz verkauft. Das besondere an dem Farblaser-Drucker: Er verfügt über eine Scan-Einheit, mit der 3D-Objekte gescannt werden können. Jedoch werden dabei keine Objekte dreidimensional gescannt, um sie dann etwa für eine 3D-Ansicht zu verwenden. Vielmehr werden von einer an einem Scan-Arm angebrachten Kamera Fotos der Objekte geschossen. Das gleiche Verfahren wird zudem auch angewendet, wenn mit dem Gerät ein Dokument gescannt oder kopiert werden soll.
So reizvoll die Bezeichnung 3D-Scanner im ersten Moment tönt, so enttäuschend sind dann aber die Ergebnisse, die mit dem Scanner erzielt werden. Mit einer Digitalkamera und einem weissen Blatt Papier erreicht man deutlich die besseren Resultate, und zum Einscannen von Dokumenten taugt das System auch nur bedingt. Zumindest die Druckeinheit des Geräts weiss aber qualitativ zu überzeugen.
Weshalb das Gerät trotzdem für gewisse Anwendungsgebiete geeignet sein könnte, und wie die gemachten Scans effektiv aussehen, können Sie in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine" nachlesen. Wir haben den Topshot M275 darin auf Herz und Nieren getestet. Noch kein Abo?
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(mw)