Quelle: Threema

Sicherer Dateiaustausch mit Threema Gateway

Mit dem Threema Gateway lassen sich ab sofort nicht nur Nachrichten, sondern auch Bilder und Dateien wie Lohnabrechnungen verschlüsselt und damit sicher übertragen.

25. August 2015

Im März hat der populäre Schweizer Messaging-App-Anbieter Threema mit dem Threema Gateway eine Lösung vorgestellt, die es Unternehmen ermöglicht, mit einer eigenen Software und einem eigenen Server sicher Nachrichten auf mobile Geräte zu verschicken und zu empfangen (Swiss IT Magazine berichtete). Nun wurde die Lösung ausgebaut. Wie Threema mitteilt, können jetzt auch Bilder und Dateien in einem beliebigen Format und bis zu 20 MB über den Gateway übertragen werden. Damit soll beispielsweise der sichere Austausch von vertraulichen Dokumenten wie Lohnabrechnungen, Kontoauszügen oder Krankenakten mit Threema-Nutzern oder das verschlüsselte Übertragen von mit dem Handy erfassten Fotos an einen zentralen Server des Unternehmens möglich werden. (mv)

Threema-Update führte zu Ausfall der iOS-App

30. Juli 2015 - Das Threema-Update 2.4 sollte iOS-Nutzern die Neuerung bringen, Dateien wie PDFs oder MP3s mit bis zu 20 MB versenden zu können. Es brachte aber auch Probleme mit sich, welche die App zweieinhalb Stunden teilweise lahmlegten.

Threema unterstützt Versand beliebiger Dateien

15. Juli 2015 - Die neu verfügbare Android-Version 2.4 des Messenger-Dienst Threema erlaubt es den Anwendern neu, Dateien eines beliebigen Formats, sprich sowohl PDF als auch animierte GIFs und MP3-Dateien zu versenden. Dies unter Garantie der End-to-End-Verschlüsselung der Kommunikation.

Threema Gateway für Unternehmen

20. März 2015 - Der populäre Schweizer Messaging-App-Anbieter Threema bietet mit Threema Gateway Unternehmen eine Möglichkeit, Nachrichten sicher zu verschicken.

Kommentare

Ausgezeichnet! Würde meine Lohnabrechnung gerne auf sicherem Weg digital erhalten, aber mein Arbeitgeber ist in dieser Beziehung leider von vorgestern und drückt ihn mir jeden persönlich in die Hand.
Mittwoch, 26. August 2015, Petra Heine

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