"Apples iPhone 16 wird die Verkäufe stabil halten, bis grössere Änderungen eintreffen" – so betitelt Mark Gurman von "Bloomberg" seinen neuesten Power-On-Newsletter. Für die nächste iPhone-Generation 16 sind demnach keine grossen äusserlichen Änderungen und keine fantastischen neuen Features zu erwarten. Die neuen Modelle heissen voraussichtlich iPhone 16, 16 Plus, 16 Pro und 16 Pro Max, und die Nicht-Pro-Varianten sollen den mit dem iPhone 15 Pro und Pro Max eingeführten konfigurierbaren Action Button erhalten. Ausserdem soll es bei den Pro-Modellen einen Kamera-Button auf der rechten Seite des Gehäuses geben, der wie bei DSLRs und Systemkameras leicht gedrückt zum Fokussieren und durchgedrückt zum Auslösen dienen soll.
Stärker umkrempeln will
Apple die iPhone-Palette gemäss Gurman nächstes Jahr. Schon zu Jahresbeginn erscheint wohl ein neues iPhone SE, diesmal mit einem OLED-Screen, der sich über die ganze Gehäusebreite erstreckt. Doch erst im Herbst kommt die iPhone-17-Generation auf den Markt. Hier sieht Gurman statt der bisherigen Mini- und Plus-Varianten, die keinen übermässigen Markterfolg erzielten, ein komplett neues Konzept mit massiv dünnerem Gehäuse voraus, eine Art "iPhone Air". Das neue iPhone SE und das neue vierte Modell, so Gurman, würden der iPhone-Linie 2025 wieder zu nennenswertem Wachstum verhelfen. Und mit der Verdünnung soll es weitergehen: 2027 sollen auch Pro-Modelle mit besonders dünnem Gehäuse folgen.
(ubi)