Per Ausschreibung suchte die zentrale Bundesverwaltung nach Auftragsnehmern, die für die Schweizer Regierung Dienstleistungen im Bereich Cybersecurity vollbringen. Nun wurden drei Kandidaten gefunden, die künftig Projekt- und Architekturdienstleistungen mit Schwerpunkt Cybersecurity erbringen können.
Ursprünglich gingen fünf Offerten ein, die Zuschläge für einen entsprechenden Rahmenvertrag erhielten aber nur drei Kandidaten. Die Auserwählten sind Redguard, Inseya und Zühlke. Die drei Firmen hätten bei Qualitätskriterien sowie Preisen und Kosten am besten abgeschnitten. Die Rahmenverträge wurde ohne Mindestabnahmemenge abgeschlossen. Der Abruf der Leistungen respektive die Wahl des Partners für einzelne Aufträge richtet sich damit grundsätzlich nach der im Bedarfszeitraum vorhandenen Kapazitäten der einzelnen Vertragspartner. Weiter wird für die damit verbundenen Dienstleistungen ein Maximalbetrag von 2,154 Millionen Franken festgelegt, der nicht überschritten werden soll.
(rf)