Die Gewinner der Schweizer Informatik-Olympiade stehen fest und damit auch das Nationalteam, das die Schweiz an der Internationalen Informatik-Olympiade vertreten wird. Gewonnen haben die vier mit der Goldmedaille ausgezeichneten Projekte von Josia John von der Kantonsschule im Lee (ZH), Lukas Münzel vom Gymnasium Bäumlihof (BS), Linus Lüchinger von der Kantonsschule am Burggraben (SG) und Elias Bauer vom Kollegium St. Fidelis (NW). Weiter wurden jeweils vier Silber- und Bronzemedaillen vergeben, die ganze Rangliste findet sich
an dieser Stelle.
Die erste Runde des Wettbewerbs, in dem kreative Software-Lösungen entwickelt werden mussten, fand im Herbst 2021 statt; rund 200 Jungentwickler nahmen teil. Im Mai 2022 wurde das Finale ausgetragen. Die Kandidaten hatten für die Aufgaben jeweils fünf Stunden Zeit. Entwickelt werden musste beispielsweise eine Lösung für die Hochwasser-Evakuierung in Indonesien.
(Quelle: science.olympiad.ch)
(Quelle: science.olympiad.ch)
(Quelle: science.olympiad.ch)
(Quelle: science.olympiad.ch)
(Quelle: science.olympiad.ch)
(Quelle: science.olympiad.ch)
Mit ihren Leistungen haben sich die Programmierer Startplätze für die Internationale und die Zentraleuropäische Informatik-Olympiade gesichert. Letztere wird im Juli in Kroatien abgehalten, die Internationale Ausgabe des Wettbewerbs wird im August in Indonesien stattfinden. In Kroatien wird neben den vier Gold-Gewinnern auch Silber-Medaillen-Gewinnerin Jasmin Studer für die Schweiz antreten.
(win)