Microsoft hat die Ignite-Konferenz, die aktuell in Orlando über die Bühne geht, zum Anlass genommen, um die nächste Office-Version anzukünden. Die Bürosuite wird die Bezeichnung Office 2019 tragen und soll im zweiten Halbjahr 2018 auf den Markt kommen. Bereits im Verlauf des kommenden Sommers sollen zudem erste öffentliche Previews von den in der Suite enthaltenen Anwendungen Word, Excel, Powerpoint und Outlook bereitgestellt werden. Als Neuerungen werden in einem
Blog-Beitrag Verbesserungen beim Stift-Zeichnen, etwa bei der Druckempfindlichkeit, neue Formeln und Charts für die Datenanalyse in Excel oder neue Morph- und Zoom-Animationen in Powerpoint genannt.
Auf den selben Zeitpunkt hat der Softwareriese auch neue Server-Releases von Exchange, Sharepoint sowie Skype for Business in Aussicht gestellt. Bei den Neuerungen gibt man sich eher bedeckt und nennt lediglich Updates bei den Verwaltungsfunktionen, der Usability oder bei der Sicherheit.
Microsoft betont, Office 2019 sei ein nützliches Update für insbesondere jene Kunden, die ihre Apps und Server on-premise betreiben wollen - sprich sich nicht für Office 365 begeistern.
(rd)