Forschern im Dienste Microsofts ist gelungen, worauf der Technologieriese schon lange hinarbeitet. Sie haben die digitale Spracherkennung so weit entwickelt, dass sie dieselbe Effizienz aufweist, wie die Spracherkennung eines Menschen, deren Wortfehlerrate bei 5,1 Prozent liegt. Die Forscher konnten die Wortfehlerrate ihres Systems im vergangenen Jahr kontinuierlich verbessern und haben nun die menschliche Ebene erreicht.
Wie "
MSPoweruser" in einem Beitrag schreibt, haben die Forscher diese Genauigkeit unter anderem durch den Einsatz eines sogenannten Convolutional Neural Network erreicht, wie sie in ihrem
Forschungsbericht festhalten. Die Errungenschaften der Forscher werden nun sukzessive in Microsofts Produktlandschaft implementiert und unter anderem in Windows und Cortana zu finden sein.
(luc)