Igel hat seinem meistverkauften Thin Client, dem Modell UD3, ein Update spendiert. Ab sofort gibt es einen Quad-Core-Prozessor der Embedded G-Serie von AMD mit 1,2 bis 1,6 GHz Taktfrequenz. Damit soll der Zugriff auf virtuelle Desktops und Applikationen von Citrix, Vmware und Microsoft noch performanter vonstattengehen. Unterstützt wird die neue CPU von 2 GB Arbeitsspeicher.
Weiter besitzt der UD3 neben einem DVI-I- neu auch einen Displayport-Anschluss. Damit soll ein effizientes Arbeiten auf zwei Monitoren, auch im hochauflösenden 4K-Format mit 4096x2160 Bildpunkten, möglich werden. Ausserdem findet man zusätzlich zu den vier USB-Anschlüssen auf der Rückseite (3x USB 2.0, 1x USB 3.0) einen weiteren USB-3.0-Port an der Vorderseite des Gerätes.
Der neue Igel UD3 kann ab sofort in einer Linux-Variante mit Igel Linux (UD3 LX) für 480 Franken oder als Windows-Version mit Windows Embedded 7 (UD3 W7+) für 565 Franken bestellt werden.
Info: Igel Technology,
www.igel.com