Bisher brachte die S-Generation des iPhones keine wesentlichen Neuerungen und auch beim iPhone 6S hat sich auf den ersten Blick nur wenig verändert. Optisch unterscheidet sich das Gerät nämlich kaum vom Vorgängermodell. Unter der Haube wartet das neueste Smartphone von
Apple jedoch mit durchs Band deutlich besseren Komponenten und einer neuen Technologie namens 3D Touch auf, die völlig neue Bedienmöglichkeiten eröffnet.
Das iPhone 6S kann etwa erkennen, wie fest man drückt. Ein fester Druck auf ein App-Symbol auf dem Homescreen öffnet beispielsweise ein Menü mit diversen Shortcuts – sofern die App die sogenannten Quick Actions anbietet. Zudem führt Apple Peek und Pop ein. Damit können zum Beispiel Links in der Mail-App vor dem Öffnen bereits kurz betrachtet werden. Beides ganz nützliche Funktionen, doch werden sie noch lange nicht von allen Apps unterstützt. Zudem haben wir in unserem Test festgestellt, dass es äusserst schwer fällt, von der alten und bewährten Bedienweise zur neuen zu wechseln.
Was uns in unserem Langzeittest sonst noch aufgefallen ist, zum Beispiel dass der Fingerabdrucksensor Touch ID deutlich besser geworden ist, und für wen sich unserer Meinung nach die Anschaffung des neuen iPhone 6S lohnt, das lesen Sie im aktuellen "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo?
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(mv)