In diesem Sommer hat
Microsoft bekanntgegeben, Findern von Bugs in seinen Programmen künftig entlöhnen zu wollen (
Swiss IT Magazine berichtete). Nun hat der Softwareriese
verkündet, dass bis heute alles in allem 28'000 Dollar im Rahmen des sogenannten Bug-Bounty-Programms ausbezahlt wurden. Die 28'000 Dollar gingen an die Finder von 15 Schwachstellen – die allesamt in der Preview des Internet Explorer 11 entdeckt wurden. Unter den Findern der Bugs, die namentlich aufgezählt wurden, waren unter anderem auch zwei Mitarbeiter von Google, die ihre Belohnungen jeweils spendeten. Ein Security-Spezialist allein erhielt derweil für fünf gefundene Bugs insgesamt 9400 Dollar.
(mw)