Einige Highlights: ETH-Professor Dirk Helbing will mit «FuturICT» auf einem Computer das ganze Weltgeschehen simulieren und berechenbar machen. Nationalrat Balthasar Glättli treibt die Debatte über Netzneutralität voran, Stefan Burschka identifiziert Botnetze und entziffert verschlüsselten Datenverkehr, während Stefan Arn die UBS IT neu erfindet. Mit EPFL-Professor Willy Zwaenepoel und Green-CEO Franz Grüter sind zwei Swiss-ICT Award-Gewinner dabei. Zudem werden Max Heinzer (weltbester Degen-Fechter) und der Künstler und Unternehmer Dieter Meier (Yello) die Teilnehmer inspirieren.
Weitere Themen sind Big Data, Cloud-Rechtsfragen, Hermes 5, Fachkräftemangel, Projektmarkt, Datacenter-Industrie, Technologie-Trends, Standort Schweiz u.a.m.
In seinem Referat «Fachkräftemangel: selber schuld!» konfrontiert Christoph Hugenschmidt, Redaktor und Mitinhaber Huron AG (inside-it.ch) und ictjobs.ch, die Branche mit der eigenen Verantwortung für die missliche Lage: Weder verweichlichte Schulen noch negative Medien noch eine arbeitsscheue Jugend sind die Ursache.
Das Swiss ICT Symposium ist seit 1980 der Treff für IT-Entscheider und Manager. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es gelten Sonderkonditionen für swissICT-Mitglieder und bis 15.8. Early-Bird-Preise.
Detail-Informationen und Anmeldung: www.swissict-symposium.ch