Wie
Apple auf dem Developer-Portal meldet, sind innert wenigen Tagen nach der Veröffentlichung der jüngsten Version 8 des mobilen Betriebssystem 46 Prozent der Anwender auf die neue Version umgestiegen, während 49 Prozent der iPhone- und iPad-Besitzer nach wie vor mit der Version 7 arbeiten. Die verbleibenden 5 Prozent nutzen noch frühere iOS-Versionen.
Ganz andere Adoptions-Zahlen präsentiert hingegen die Analyse-Plattform
Mixpanel, wo sechs Tage nach Release ein iOS-8-Anteil von lediglich knapp 34 Prozent festgestellt wird. Wie die
Mixpanel-Zahlen ausserdem zeigen, wurde auf die vorhergehende iOS-Version 7 deutlich schneller migriert: Damals lief der neue Release sechs Tage nach Veröffentlichung bereits auf 58 Prozent aller Geräte.
Im Vergleich zu Android sind die Apples-Adoptionsraten hingegen äusserst hoch. So ist die jüngste Android-Version 4.4 (aka Kitkat) ein Jahr nach Veröffentlichung gerade einmal bei
knapp jedem vierten User im Einsatz.
(rd)