Rapidshare hat die finale Version seines neuen Tools Rapiddrive
veröffentlicht, das seit Juli in einer Beta-Version getestet werden konnte (Swiss IT Magazine
berichtete). Wie der Filehoster erklärt, kommt das Programm im Vergleich zur Beta mit einem komplett überarbeiteten Design, das noch benutzerfreundlicher sein soll. Das Design trifft ab sofort übrigens auch an, wer die Website von
Rapidshare besucht.
Mit Rapiddrive können Kunden mit einem Rapidshare-Pro-Account diesen nahtlos in das Windows-Dateisystem integrieren, also den Cloud-Speicher wie Skydrive oder Google Drive in den Windows Explorer integrieren. Version 1.0 unterstützt aktuell die Betriebssysteme Windows XP, Vista und 7. Eine Version für Mac OS X soll im Frühjahr 2013 kommen. Und im kommenden Jahr werden, wie Rapidshare-CEO Alexandra Zwingli verspricht, noch weitere "Innovationen im Cloud-Storage-Bereich" kommen.
Zusammen mit Rapiddrive hat der Filehoster gestern auch die Geschwindigkeitsbegrenzung für Free-User aufgehoben und dafür wie Anfang Monat
angekündigt eine 1-GB-Tageslimite eingeführt.
(mv)