Rapidshare hat ein neues
Daten-Traffic-Modell angekündigt, das einerseits einen effektiveren Schutz vor illegaler Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Content bringen soll, andererseits aber auch neue Traffic-Limiten einführt.
Mit dem neuen Modell wurde bereits die bestehende Geschwindigkeitsdrosselung von 30 KB/s für Free-User aufgehoben. Fortan soll dafür das tägliche Download-Volumen auf 1 GB beschränkt werden. Für die bezahlenden RapidPro-User wurde eine Grenze von 30 GB pro Tag festgelegt, wobei jener Traffic, der durch die Freigabe von Ordnern für ausgewählte persönliche Kontakte entsteht, sowie die Zugriffe auf die eigenen Files nicht unter diese Beschränkung fällt.
Das neue Modell soll am 27. November eingeführt werden,
Rapidshare will dann auch mit einem neuen Webdesign aufwarten und die finale Version von RapidDrive vorstellen, womit sich der Dateizugriff ins Windows-Betriebssystem einbinden lässt. An der Preisgestaltung soll sich im Übrigen nichts ändern.
(rd)