IBM will in diesem Jahr mehr als 1,2 Milliarden Dollar in die Cloud investieren und weltweit 15 neue Rechenzentren eröffnen. Als neue Standorte geplant sind China, Hongkong, Japan, Indien, London, Kanada, Mexiko City, Washington D.C. und Dallas geplant. In der Schweiz betreibt
IBM bereits ein Cloud-Rechenzentrum, nämlich in Winterthur. Das wird vorerst auch das einzige bleiben.
"Mit der heutigen Ankündigung, unser Cloud-Portfolio noch weiter auszubauen, unterstützen wir unsere Kunden, sich erfolgreich zu transformieren. Gleichzeitig positionieren wir uns damit noch stärker auf dem Cloud-Markt", erklärt Erich Clementi, Senior Vice President von IBM Global Technology Services.
IBM schätzt, dass der globale Cloud-Markt bis 2020 auf rund 200 Milliarden Dollar anwachsen wird. Selber will man mit Cloud-Angeboten bis 2015 jährlich sieben Milliarden Dollar erwirtschaften und legt dabei einen besonderen Fokus auf Softlayer, den
im letzten Sommer übernommenen amerikanischen Cloud-Spezialisten.
(mv)