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Rapidshare will Linking Sites ausschalten

Der Filehoster Rapidshare hat sich laut "Torrentfreak" gegen die Strafverfolgung von Filehosting-Anbietern geäussert und stellt stattdessen Linking Sites an den Pranger.
21. August 2012

     

Der Schweizer Filehoster Rapidshare hat sich laut einem Bericht von "Torrentfreak" gegen die Strafverfolgung von Filehosting-Anbietern geäussert und empfiehlt stattdessen, das Augenmerk in Zukunft auf die Seiten zu richten, die Links illegaler Angebote sammeln. Diese Websites seien das wahre Problem, betont Daniel Raimer, Chief Legal Officer von Rapidshare, am Technology Policy Institute Forum in Aspen. Die sogenannten Linking-Sites sind Websites von Drittanbietern, die private Links zu urheberrechtlich geschütztem Material sammeln und veröffentlichen. Rapidshare selbst sei nicht für den Austausch illegaler Angebote verantwortlich, da der Filehoster keine Suche nach Daten anderer Nutzer anbiete, so Raimer weiter. (dv)


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Kommentare
Das MUSS der doch sagen, der weiss sicherlich auch, dass das deren haupteinnahmequelle ist. Damit kann er ja bequem von sich ablenken und dann mal viel spass beim ausschalten der linking sites...das wird sicherlich voll einfach.
Mittwoch, 22. August 2012, micha

Wie weldfremd ist der Herr von Rapidshare!?! Dienste wie Rapidshare werden vermutlich für 95% für solche Tauschdateien genutzt. Ohne Linkseiten würden die illegalen Dateien (wobei vermerkt sei, herunterladen aus der Schweiz ist immer noch legal!!!!) verschwinden, richtig. Aber ich vermute Rapidshare 1 Monat später, ohne solche Inhalte sind die Fileshare-Plattformen überflüssig.
Mittwoch, 22. August 2012, Hans Meier



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