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Gemäss neuesten Zahlen ist Ubuntu nur noch die viertbeliebteste Linux-Distribution. Für den Abstieg mitverantwortlich sein soll die Oberfläche Unity.
28. November 2011
Gemäss Zahlen von Distrowatch, einer Website, auf der die Popularität von Linux- Distributionen gemessen wird, sinkt Ubuntu in der User-Gunst. Gemäss den Zahlen ist Ubuntu aktuell nur noch die viertbeliebteste Linux-Version auf dem Markt, hinter Mint, Fedora und Opensuse. Ubuntu hatte die Rangliste lange Zeit angeführt und musste sich in den letzten Monaten lediglich gegenüber Linux Mint geschlagen geben.
Wie "Zdnet" unter Berufung auf den Monitoring-Dienst Pingdom schreibt, soll das sinkende Interesse an Ubuntu mit der neuen Oberfläche Unity zusammenhängen. Unity wurde in Ubuntu im April dieses Jahres eingeführt und teils kontrovers aufgenommen.
(mw)
Kommentare
Die Zahlen sind ziemlicher Blödsinn. Sie basieren einfach darauf wie oft das Profil einer Distribution auf der Distrowatch Webseite angeklickt wurde. Wie schwachsinnig diese Zahlen sind zeigt sich schon bei oberflächlicher Betrachtung. So wäre Ubuntu laut diesen Zahlen vor der Veröffentlichung der ersten Version weiter verbreitet gewesen als danach. Dass das unmöglich ist brauche ich wohl nicht zu erklären. Dienstag, 29. November 2011, Hiy
Sie wissen auch nicht, was Sie da schreiben. Distrowatchs Ranking basiert auf internen Klicks auf die jeweilige Distribution und hat nichts mit Beliebtheit zu tun. Die Grafik ist irreführend und ziemlich verlogen... Montag, 28. November 2011, bob