3 Tipps wie Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität sichern können
Quelle: Ricoh Schweiz
ADVERTORIAL

3 Tipps wie Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität sichern können

Auf die Frage, was die Attraktivität eines Arbeitgebers ausmacht, gibt es keine universelle Antwort. Klar ist jedoch, dass sich der Wandel in der Arbeitswelt für alle Unternehmen gleichermassen stetig fortsetzt und Herausforderungen mit sich bringt.
5. März 2024

     

Unternehmen brauchen deshalb ein agiles Betriebs- und Organisationssystem, um schnell auf Veränderungen und Neuerungen reagieren zu können. Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Arbeitsplatzes, setzen immer mehr Unternehmen auf Hybrid Work als Arbeitsmodell der Zukunft. Obwohl hybrides Arbeiten aus dem Arbeitsalltag vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist, hinken Arbeitgeber bei der Einführung von Technologien, die Mitarbeitern am Arbeitsplatz zugutekommen würden, weiter hinterher. Die folgenden Tipps unterstützen Unternehmen dabei, Chancen der Digitalisierung zu nutzen und ihre Arbeitgeberattraktivität sowie ihre Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

1. Investitionen in Digitalisierungsmassnahmen müssen einer Strategie folgen

Um Hybrid Work erfolgreich umzusetzen, müssen die Beschäftigten von überall in einer Technologiestruktur arbeiten können, die nicht nur einfach funktioniert, sondern sie in ihren Tätigkeiten unterstützt. Eine aktuelle Studie von Ricoh zeigt jedoch, dass der Stand der Technik in vielen Unternehmen in Europa noch nicht auf diesem Niveau angekommen ist: Beinahe die Hälfte der befragten Arbeitnehmer ist der Meinung, dass ihr Arbeitgeber bei der Bereitstellung von Technologien, die ihnen am Arbeitsplatz zugutekommen, nicht Schritt halten können. Durch eine veraltete Ausstattung wird die Produktivität laut 33 Prozent der Befragten auch am Remote-Arbeitsplatz eingeschränkt und weit mehr als die Hälfte (69 %) ist der Meinung, dass ihre Arbeit einen höheren Mehrwert für das Unternehmen hätte, wenn die richtigen Tools und Technologien vom Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt würden – ob im Büro oder im Homeoffice.

2. Technologie fördert Kreativität und Effizienz

Die kontinuierliche technologische Innovation sichert die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und steigert im besten Fall die Kreativität und Effizienz der Teams. Um dies zu erreichen, müssen beispielsweise Meetingräume so digitalisiert und standardisiert werden, dass sie flexibel mit den Anforderungen an Unternehmen mitwachsen und gleichzeitig neue Impulse für die Zusammenarbeit setzen können. Der Austausch von kreativen Ideen, auch über unterschiedliche Standorte hinweg erlaubt beispielsweise moderne, interaktive Whiteboards. Die Attraktivität eines Arbeitgebers ist daher unter anderem auch an seine technologischen Voraussetzungen und Ausstattung geknüpft, und zwar so, dass sie die wichtigste Ressource eines Unternehmens im Alltag fördern und unterstützen, die Belegschaft.

3. Führungskräfte können eine Schlüsselfunktion für erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit einnehmen

Die technologische Komponente spielt in der Steigerung der Arbeitgeberattraktivität eine entscheidende Rolle, aber ist alleine nicht für den Erfolg der Mitarbeiter und somit des Unternehmens verantwortlich. Auch die Führungsebene muss verstehen, wie die Digitalisierung von Geschäftsprozessen für die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und somit auch des Unternehmens sorgt. Die Haltung der Führungskräfte spielt für den Digitalisierungsprozess in Unternehmen eine zentrale Rolle.
Führungskräfte müssen zum einen auf die Wünsche und Anregungen der Belegschaft eingehen und zum anderen vorleben, wie man sich in einer hybriden Arbeitswelt vernetzt und engagiert. Es gilt das Prinzip der Vertrauenskultur, unabhängig von dem Ort, von dem die Arbeit verrichtet wird. Unternehmen müssen ihren Mitarbeitenden ortsunabhängig das Gefühl eines Miteinanders geben und durch eine gemeinsame Vision, einende Werte und Strategien die nötige Orientierung geben. Gute Führungskräfte sind dabei aufmerksame Zuhörer und Coaches, die sowohl die Herzen und als auch die Köpfe von Mitarbeitenden erreichen und einen positiven Einfluss auf sie haben. Individuelle Entwicklung und bereichsübergreifende Zusammenarbeit kann aber gleichzeitig nur dann weiter gefördert werden, wenn die technologischen Voraussetzungen erfüllt sind, sodass die Belegschaft sich auf die wertschöpfenden Aufgaben konzentrieren und gemeinsam kreativ arbeiten kann.

Mehr Informationen gibt es hier:
Arbeitnehmer in Europa sind unzufrieden mit veralteter Technik am Arbeitsplatz | Ricoh Schweiz




GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER