Microsoft hat die allmonatlichen kumulativen Updates für Windows und weitere Software veröffentlicht. Diesmal werden neben Windows 10 in diversen Varianten, Windows 8.1 und Windows 7 die beiden Versionen von Edge, die Chakracore-Engine, Internet Explorer, SQL Server, die Jet-Datenbank-Engine, Office, Dynamics, Visual Studio, Exchange Server, ASP.Net, Onedrive und Azure Devops mit Fixes versorgt, wie die
Release Notes vermelden. Insgesamt behebt
Microsoft mit dem Patchday mehr als 120 Schwachstellen, von denen 20 als kritisch eingestuft sind. Dazu gehören unter anderem Lecks im Exchange Server, in Sharepoint und in Windows.
Die Verbesserungen für das Mai-2020-Update von Windows 10 sind in einem
Knowledge-Base-Artikel zusammengefasst. Mit eingespieltem Update trägt Windows 10 2004 nun die Build-Nummer 19041.508. Informationen zu den Sicherheits-Upates für die 2019er-Versionen von Windows 10 finden sich
hier.
(ubi)