Apple hat den Nachfolger des iPad Air 2 vorgestellt und nennt es schlicht iPad. Es hat mit einer Grösse von 9,7 Zoll denselben Formfaktor wie der Vorgänger, verfügt aber über ein Retina Display und über einen flotteren A9-Prozessor. Das neue Modell gibt es wahlweise mit oder ohne SIM-Card-Slot. Die Geräte können ab dem 24. März in den Farben Silber, Gold und Space Grau für 389 Franken (ohne SIM-Card-Slot) bestellt werden. Ausserdem wird auch eine neue Version des iPad Mini 4 mit mehr Speicherkapazität zum gleichen Preis lanciert. Diese ist mit 128 GB Speicher bestückt und kostet weiterhin 479 Franken. Zudem wurde auch beim iPhone SE die Speicherkapazität zum gleichen Preis verdoppelt. Für 479 Franken erhält man das Gerät jetzt mit 32 GB Speicher.
Apple hat schliesslich auch eine neue Variante des iPhone 7 und 7 Plus vorgestellt, welche die Bezeichnung Red Special Edition trägt. Damit wäre auch schon die Neuerung verraten, denn es handelt sich dabei um Modelle mit rotem Gehäuse. Allerdings leisten Kunden mit dem Kauf eines Gerätes dieser Sonderedition einen Beitrag an den Global Fund, dessen grösster Spendengeber
Apple ist. Dies ist unter anderem möglich dank der langjährigen Partnerschaft von Apple mit der Initiative Product Red, die von U2-Frontmann Bono und Bobby Shriver ins Leben gerufen wurde. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Red Special Edition fliesst somit direkt in die Bekämpfung der Autoimmun-Krankheit AIDS. Die roten iPhones sind ebenfalls ab dem 24. März für einen Preis ab 879 Franken erhältlich.
(luc)