Letzte Woche wurde
Whatsapp sieben Jahre alt. Als der Kurznachrichtendienst im Jahr 2009 startete, lief gemäss eigenen Angaben auf 70 Prozent der Smartphones ein Betriebssystem von Nokia oder
Blackberry (damals noch RIM). Heute soll derweil auf 99,5 Prozent aller verkauften Smartphones ein Betriebssystem von Google, Apple oder Microsoft installiert sein. Entsprechend will man sich nun auf diese drei Plattformen fokussieren und per Ende 2016 den Support für die Betriebssysteme von Blackberry (inklusive Blackberry 10) sowie Nokia S40 und Nokia Symbian S60 einstellen.
Gleichzeitig wird der Whatsapp Messenger ab Ende diesen Jahres auch die Android-Versionen 2.1 und 2.2 sowie Windows Phone 7.1 nicht mehr unterstützen. Alle mobilen Geräte mit diesen Systemen sollen nicht mehr die Möglichkeiten bieten, die für zukünftige Funktionen der App benötigt werden. Betroffene Kunden, die Whatsapp weiter nutzen möchten, wird
im Firmenblog ein Upgrade auf ein Smartphone mit einer neueren Version von Android, iOS oder Windows Phone empfohlen.
(mv)