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Nutzer unzufrieden mit iWork- und iLife-Updates
Quelle: Apple

Nutzer unzufrieden mit iWork- und iLife-Updates

Die von Apple veröffentlichten Updates für iWork und iLife scheinen für schlechte Laune zu sorgen, häufen sich doch die Beschwerden über fehlende Funktionalitäten der Suiten.
28. Oktober 2013

     

Die Langzeitnutzer von Apples iWork- und iLife-Suiten sollen einem Bericht von "Cnet" zufolge alles andere als zufrieden sein mit den kostenlosen Updates, die Apple letzte Woche veröffentlicht hat. Demnach häufen sich im Support-Forum von Apple Kommentare dazu, dass die neuen Versionen der Suiten einem Rück- statt einem Fortschritt gleichkommen. So sollen in der Textverarbeitung Pages seit dem Update die anpassbare Werkzeugleiste, Fussnoten und weitere Vorlagen fehlen. Weiter soll Apple eine Tabelle von der Website genommen haben, die einen Vergleich zwischen Microsofts Office-Diensten zog. Apple nennt keine Gründe für die Einstellung dieser Funktionalitäten und wollte laut dem Bericht auch nicht kommentieren, ob die Funktionen in späteren Versionen wieder eingebaut werden sollen. Wahrscheinlich sei jedoch, dass die fehlenden Funktionen der Vereinfachung der Suiten zum Opfer gefallen sind. (af)


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Kommentare
Der Grund ist ganz einfach. Man hat die Funktionalität und das Aussehen an die iWork und iLife Suiten der iOS Geräte anpassen wollen. Diese "Vereinfachung" macht es aber leider auf Desktopgeräten nicht einfacher. Es hat bei vielen Nutzern sogar sämtliche vorhandenen Dokumente welche in den letzten Jahren erstellt wurden komplett zerstört wenn man sie öffnet, da die fehlenden Funktionen nicht einmal so kompensiert wurden, dass die Anzeige abwärtskompatibel bleibt. Offenbar versucht Apple gerade das was Microsoft auch nicht schafft, nämlich auf allen Plattformen das selbe System anzubieten. Umgekehrt wäre logisch gewesen, also mehr Funktion für die mobilen Apps. Aus diesem Grund setze ich LibreOffice ein, da ist es egal ob ich auf Mac oder Win arbeite, das schaut bei mir dann immer gleich aus und auf Smartphones, etc. brauche ich sowieso keine wirklichen Officeprogramme.
Montag, 28. Oktober 2013, Marco



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