Quelle: Nokia
Nokia startet Musikdienst in der Schweiz
Seit heute steht der Musik-Service Nokia Musik+ auch hierzulande zum Kampfpreis von knapp vier Franken zur Verfügung.
26. März 2013
Nokias Premium-Musikdienst Nokia Musik+ steht per sofort auch der Schweizer Klientel zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die erweiterte kostenpflichtige Version der Gratis-Dienste Nokia Mix Radio und Nokia Musik, die auf den aktuellen Nokia-Smartphones bereits eingerichtet sind und auch weiterhin angeboten werden sollen.
Für monatlich 3.99 Franken erhalten Abonnenten der Plus-Version diverse Zusatz-Funktionen und mehr Komfort beim Musik-Streaming. So erlaubt die Premium-Ausführung das uneingeschränkte Überspringen von Tracks. Auch können Mixes unbegrenzt heruntergeladen werden, um diese offline zu hören. Darüber hinaus soll Nokia Musik+ eine um den Faktor 6 bessere Musikqualität bieten, die sich optional bei teuren Mobile-Verbindungen auch herunterschrauben lässt, um das Transfervolumen zu verkleinern. Dazu liefert das Premium-Angebot zu jedem Song den jeweiligen Text. Nokia Musik+-Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, über ein Webinterface auch ohne Smartphone auf den Service zuzugreifen.
Lumia-Besitzer können den erweiterten Musikdienst direkt aus der Musik-App abonnieren. (rd)
Für monatlich 3.99 Franken erhalten Abonnenten der Plus-Version diverse Zusatz-Funktionen und mehr Komfort beim Musik-Streaming. So erlaubt die Premium-Ausführung das uneingeschränkte Überspringen von Tracks. Auch können Mixes unbegrenzt heruntergeladen werden, um diese offline zu hören. Darüber hinaus soll Nokia Musik+ eine um den Faktor 6 bessere Musikqualität bieten, die sich optional bei teuren Mobile-Verbindungen auch herunterschrauben lässt, um das Transfervolumen zu verkleinern. Dazu liefert das Premium-Angebot zu jedem Song den jeweiligen Text. Nokia Musik+-Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, über ein Webinterface auch ohne Smartphone auf den Service zuzugreifen.
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Sorry Nokia
Mit eurer Politik gegen VP8 sind eure Produkte bei mir unten durch.
"Das Problem: Nokia sieht offenbar keine Veranlassung, seine Patente für VP8 zur Verfügung zu stellen, weder kostenlos noch zu sogenannten FRAND-Bedingungen (fair, vernünftig und diskriminierungsfrei). Im Streit mit HTC führt Nokia laut Müller zwei Patente an, die das Unternehmen durch VP8 verletzt sieht" Quelle: http://www.golem.de/news/freier-videocodec-nokia-meldet-patentansprueche-auf-googles-vp8-an-1303-98367.htmlDienstag, 26. März 2013, Dani S.
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