Bis 2021 gibt es 6,4 Milliarden Smartphones auf der Welt

Der neuste Mobility-Report von Ericsson offenbart, dass auf der Welt bis 2021 rund 6,4 Milliarden Smartphones im Einsatz sein werden. Zudem sollen bis dann bereits 150 Millionen Menschen von der 5G-Technologie profitieren.
17. November 2015

     

Die neuste Ausgabe des Mobility-Reports von Ericsson prognostiziert, dass bis im Jahr 2021 weltweit rund 150 Millionen Anschlüsse das 5G-Mobilfunknetz nutzen werden. Die kommerzielle Einführung der Netztechnologie wird 2020 erwartet und soll zunächst vor allem in Japan, China und den USA durchstarten. In der Schweiz möchte Swisscom die Technologie ab 2020 ihren Kunden zur Verfügung stellen (Swiss IT Magazine berichtete).

Gemäss dem Report gibt es heute mit 7,4 Milliarden Mobilfunkanschlüssen bereits ebenso viele Anschlüsse wie Menschen auf der Erde. Davon nutzen rund 1 Milliarde die LTE-Technologie. Bis 2021 sollen es 4,1 Milliarden sein. Insgesamt werden weltweit mittlerweile 20 neue mobile Breitbandanschlüsse pro Sekunde in Betrieb genommen. Das stärkste Wachstum wird dabei in Afrika verzeichnet.


Auch die Verbreitung der Smartphones soll in den kommenden fünf Jahren rasant steigen. Momentan gibt es auf der Welt 3,4 Milliarden Smartphones. Bis 2021 werden 6,4 Milliarden Smartphones erwartet. Darüber hinaus soll der Datenverkehr über Smartphones bis 2021 um das Elffache zulegen und dann bereits 90 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs ausmachen.
Besonders in Westeuropa wird eine Steigerung erwartet. Momentan steht der durchschnittliche Datenverbrauch eines Westeuropäers bei monatlich 2 GB, 2021 sollen es 18 GB sein. Damit könnte Westeuropa Nordamerika, wo der durchschnittliche Datenverkehr von 3,8 auf 22 GB steigen soll, fast einholen.
Auch die Verbreitung der Smartphones soll in den kommenden fünf Jahren rasant steigen. Momentan gibt es auf der Welt 3,4 Milliarden Smartphones. Bis 2021 werden 6,4 Milliarden Smartphones erwartet. Darüber hinaus soll der Datenverkehr über Smartphones bis 2021 um das Elffache zulegen und dann bereits 90 Prozent des gesamten mobilen Datenverkehrs ausmachen.

Besonders in Westeuropa wird eine Steigerung erwartet. Momentan steht der durchschnittliche Datenverbrauch eines Westeuropäers bei monatlich 2 GB, 2021 sollen es 18 GB sein. Damit könnte Westeuropa Nordamerika, wo der durchschnittliche Datenverkehr von 3,8 auf 22 GB steigen soll, fast einholen. (asp)


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