Quelle: Dell
Dell verkauft neues Linux-Ultrabook
Ab sofort gibt es bei Dell auch eine Developer Edition des Anfang Jahr vorgestellten neuen XPS 13 mit rahmenlosem Touch-Display und Ubuntu Linux 14.04 SP1.
16. April 2015
Ende 2012 hat Dell mit der Developer Edition des XPS 13 sein erstes Linux-Ultrabook auf den Markt gebracht. In der Zwischenzeit wurde das Gerät mehrfach aktualisiert, zuletzt im April 2013. Nun hat der PC-Hersteller eine komplett neue Version veröffentlicht, die auf dem im Rahmen der diesjährigen CES lancierten neuesten Ausgabe des XPS 13 basiert, die unter anderem mit einem rahmenlosen Touch-Display aufwarten kann (Swiss IT Magazine berichtete).
Wie Dell in seinem offiziellen Blog schreibt, war es gar nicht so einfach, eine Developer Edition des neuen XPS 13 zu schaffen. Unter anderem ist man dabei anscheinend auf Probleme mit dem Trackpad gestossen. Das neue Dell XPS 13 Developer Edition kann ab sofort im Schweizer Online-Shop von Dell gekauft werden und kostet je nach Ausstattung entweder 1176 oder 1727 Franken und bietet das Betriebssystem Ubuntu Linux 14.04 SP1. Als voraussichtliches Versanddatum wird aktuell der 4. Mai 2015 angegeben. (mv)
Wie Dell in seinem offiziellen Blog schreibt, war es gar nicht so einfach, eine Developer Edition des neuen XPS 13 zu schaffen. Unter anderem ist man dabei anscheinend auf Probleme mit dem Trackpad gestossen. Das neue Dell XPS 13 Developer Edition kann ab sofort im Schweizer Online-Shop von Dell gekauft werden und kostet je nach Ausstattung entweder 1176 oder 1727 Franken und bietet das Betriebssystem Ubuntu Linux 14.04 SP1. Als voraussichtliches Versanddatum wird aktuell der 4. Mai 2015 angegeben. (mv)
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Leider ist das Teil nicht mit einem US-Keyboard bestellbar. Soviel zum Thema "Developer Edition".
Das normale XPS 13 bietet zwar eine Auswahl fuer ein US-Layout an, aber das fuehrt dann praktischerweise zu einem Kompatibilitaetsfehler..
Der Dell-Support am Telefon weiss von gar nix. Super Sache, Dell...Samstag, 16. Mai 2015, Sargon
Völlige Abzocke. Die Lizenz für Windows ist so billig, dass es gar keinen Sinn macht so ein Gerät mit einem sowieso kostenlos erhältlichen OS zu bestücken, welches jeder nachträglich selbst installieren kann. Wenn man bei 1176.- oder 1727.- Franken keine Windows Lizenz bekommt, dann ist das einfach nur eine Verarschung.
Sonntag, 19. April 2015, Marco
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