Switch hat im vergangenen Jahr auf 1839 Schweizer Webseiten Malware entdeckt. Dies ist eine erfreuliche Zahl, waren es 2013 mit 2718 Fällen doch rund ein Drittel mehr. Von den betroffenen Domain-Haltern haben gemäss den Angaben von
Switch 1439 den schädlichen Code bereits nach der ersten Benachrichtigung durch Switch beseitigt. Weniger erfreulich sieht es hingegen bezüglich der Phishing-Angriffe aus. Diese sollen sich vom ersten Quartal bis zum letzten Quartal 2014 verfünffacht haben. Insgesamt wurden 323 Phishing-Fälle verzeichnet, wobei
Apple und
Paypal die beliebtesten Ziele darstellten. Davon wurde in 298 der Fälle gleich nach der ersten Benachrichtigung reagiert.
(af)