Das iPhone soll auf Grund von Spielen und Apps zu mehr Bewegung anregen und somit die Gesundheit fördern, berichtet "Pressetext.com" unter Berufung auf "Insurancequotes.org". Negativ zu bewerten gilt derweil aber der Einfluss auf die Umwelt, da das Smartphone über giftige Inhaltstoffe verfügt. Ausserdem seien die Arbeitsbedingungen für die Produzenten so miserabel, dass sie zu Selbstmorden in den Betrieben geführt haben sollen.
Zählt man die Ausgaben für den Vertrag mit dem Netzbetreiber, fürs Zubehör und die erworbenen Apps hinzu, belaufen sich die Kosten für das iPhone in den USA pro User jährlich auf rund 1800 Dollar – dies entsprich etwa 4,2 Prozent des durchschnittlichen Bruttoeinkommens eines US-Bürgers. Hierbei gilt es auch die Gebühren für Roaming oder Kosten für überstiegenes Datenvolumen und In-App-Käufe zu beachten. Ausserdem bezahlt ein iPhone-Besitzer in den USA bei durchschnittlicher Nutzung des Smartphones etwa 41 Cent pro Jahr für den Stromverbrauch – alle iPhones in den USA zusammengezählt entspricht das etwa dem Stromverbrauch von rund 54'000 Haushalten.
(af)