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Wie private IT-Geräte und Soziale Netzwerke in die Firmen drängen

Private Smartphones und Tablets aber auch Soziale Netzwerke werden vermehrt auch im Geschäftsumfeld genutzt. Die IT-Verantwortlichen in den Firmen müssen sich damit auseinandersetzen.
10. Juli 2011

     

Die Marktforscher in IDC haben im Auftrag von CA Technologies eine Studie zum Thema "IT Consumers Transform the Enterprise: Are you ready?" durchgeführt. Für die Studie wurden weltweit 804 IT-Entscheider in Unternehmen und 1040 Privatanwender befragt.

Die Untersuchung habe gezeigt, dass die Nutzung privater Smartphones oder Tablets für geschäftliche Zwecke Firmen zusätzliche Möglichkeiten liefere, wie CA nun mitteilt. So werde unter anderem die Produktivität der Mitarbeiter erhöht, die Kommunikation verbessert und die Geschäftsabwicklung beschleunigt.
Die Herausforderung, die durch diese Verknüpfung – auch Konsumierung der IT genannt – entstehen, dürfen aber auch nicht vernachlässigt werden. So steige der Bedarf nach einer zuverlässigen IT-Management- und IT-Sicherheitslösungen über alle Umgebungen hinweg.


Ausserdem gibt es laut Studie zwei Taktiken, um mit diesem Wandel umzugehen. Da seien zum einen die Vorreiter und zum anderen die Traditionalisten. Zu den Vorreitern zählen sich 19 Prozent der befragten IT-Entscheider. Sie setzen sich intensiv mit den neuen Anforderungen der Konsumenten-getriebenen IT auseinander und wollen Konsumenten-Technologien vermehrt in Programme für die Kundenbeziehungen oder interne Geschäftsinitiativen einbinden. Derweil beobachten die Traditionalisten diese Entwicklung eher passiv.

Mehr zur Verknüpfung privater IT-Geräte und Sozialer Netzwerke mit der Business-IT gibt es übrigens in der nächsten Ausgabe des Swiss IT Magazine. Noch kein Abo? Hier klicken. (abr)


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