Intel startet Mobile-Linux-Initiative
Unter der Bezeichnung "Moblin Project" hat Intel ein Linux-Projekt für mobile Geräte lanciert.
17. Juli 2007
Ein ambitiöses Vorhaben hat Intel mit dem "Moblin Project" angestossen: Der Chip-Konzern arbeitet an einer umfassenden Linux-Plattform für mobile Endgeräte. Das Projekt beinhaltet neben Kernel bereits diverse Basiskomponenten und Anwendungen. Konkret werden folgende Sub-Projekte genannt:
- Ein Linux-Kernel mit Plattform-spezifischen Gerätetreibern,
- ein User Interface Framework, das auf GTK basiert,
- ein Power-Management-Projekt,
- einen Network Profile Manager mit Support für diverse Protokolle wie WiFi oder Bluetooth,
- einen Mozilla-basierten Browser, der sich via Touchscreen-Display steuern lässt,
- ein Multimedia Framework mit Streaming-Funktionalität,
- ein Bild- und Videomanagement inklusive Sharing-Anwendung,
- ein Chat-Tool mit Support für gängige Messaging-Protokolle
- sowie ein Image Creator für die Erstellung von plattform-spezifischen Umgebungen.
In der aktuellen Entwicklungsphase sind alle Sub-Projekte auf die Intel-Architektur ausgerichtet. Doch soll das Projekt auch für weitere Architekturen genutzt werden können. Weitere Informationen über den Fortgang des Projekts werden auf der Enwickler-Site Moblin.org zur Verfügung gestellt.
(rd)
- Ein Linux-Kernel mit Plattform-spezifischen Gerätetreibern,
- ein User Interface Framework, das auf GTK basiert,
- ein Power-Management-Projekt,
- einen Network Profile Manager mit Support für diverse Protokolle wie WiFi oder Bluetooth,
- einen Mozilla-basierten Browser, der sich via Touchscreen-Display steuern lässt,
- ein Multimedia Framework mit Streaming-Funktionalität,
- ein Bild- und Videomanagement inklusive Sharing-Anwendung,
- ein Chat-Tool mit Support für gängige Messaging-Protokolle
- sowie ein Image Creator für die Erstellung von plattform-spezifischen Umgebungen.
In der aktuellen Entwicklungsphase sind alle Sub-Projekte auf die Intel-Architektur ausgerichtet. Doch soll das Projekt auch für weitere Architekturen genutzt werden können. Weitere Informationen über den Fortgang des Projekts werden auf der Enwickler-Site Moblin.org zur Verfügung gestellt.
(rd)
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